Dienstag, 4. März 2014

Uranus kontra Jupiter

Wir haben noch bis zum 20. April ein Uranus Quadrat Jupiter. Dies begann Ende Februar. Im August 2013 wurde dies eingeleitet. Bereits damals waren sicher schon etliche Umbrüche im Gange, die aber noch keinen Sinn machten oder der Zeitpunkt dafür noch nicht reif war. Jetzt kommen wir mit dieser Zeitqualität wieder in Berührung. Wo uns damals noch der Sinn fehlte oder die Zeit noch nicht reif war, können wir nun (vorausgesetzt der Plan hat ein Konzept) endlich unsere Ideen oder Pläne in die Tat umsetzen. Uranus im Widder bringt uns eine Energie, die wenn man nicht aufpasst, das Ego auf Vordermann bringt aber auch ziemlich kopflos und haltlos macht. Umsetzungen verpuffen und laufen schief, weil das Fundament noch nicht tragend ist. Wir hatten aber auch die Chance in den vergangenen Monaten unsere Ideen und Pläne mit Weitsicht und Sinn zu füllen, welches sich jetzt lohnen wird. Denn nun können wir das in die Tat umsetzen was für uns einen Sinn macht und uns auch erfüllen wird. Jetzt fügen sich die Teilchen zusammen und wir können neu starten und beginnen. Dies dürfte vor allem in der Familie der Fall sein, hier können sich nun neue Strukturen bilden, die für jeden einzelnen besser sein dürften als die alten. Vor allem aber auch durch Jupiter im Tierkreis Krebs spielen unsere Gefühle eine sehr große Rolle. Das was sich für uns nicht mehr gut anfühlt oder uns nicht mehr gut tut, können wir nun verändern. Wir müssen nun nichts mehr hinnehmen sondern haben den Mut die Veränderungen einzuleiten, die sich für uns besser anfühlen. Wir haben nun den Mut unser Leben gemäß unseren Gefühlen zu verändern.
Wenn diese Zeitqualität nicht bewußt erlebt und gesteuert wird, da kann mit unangenehmen Überraschungen gerechnet werden. Dies ist hauptsächlich der Fall wenn man das Außen, das Schicksal oder andere für die eigene Person verantwortlich macht. Wenn man nicht bewußt eine Veränderung wahrnimmt oder sich weigert Veränderungen vorzunehmen. Hier können in dieser Zeit Turbulenzen auftreten, emotionale Schwankungen, Unzufriedenheit und Streß das tagtägliche begleiten.
Am besten ist es, die Zeichen der Zeit zu erkennen und die Veränderungen vorzunehmen, die sich schon letztes Jahr angekündigt haben. Dann können wir abschließen und neu beginnen, so wie es für uns gut ist.
Alles Liebe Eure Sabine

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