Dienstag, 22. März 2011

Das Jahr 2012

Über das Jahr 2012 wird sehr viel geschrieben, in positiver und negativer Hinsicht. Teilweise geht das soweit daß hier Angst vorherrscht und Panik verbreitet wird. Weltuntergang und andere Szenarien werden öffentlich gemacht. Z.B. geht der Maya Kalender am 21.12.2012 zu Ende. Weltuntergang? NEIN. Statt dessen fängt eine neue Zeitgeschichte und Aera an. Seit längerem schon rüttelt uns unsere Erde auf. Katastrophen wie die jüngste Geschichte in Japan, aber auch Erdbeben weltweit, Krieg, Tsunamis, Hungersnöte, Umweltbelastungen uvm. machen uns darauf aufmerksam daß unsere Erde an einem Limit angekommen ist. Was bedeutet das? Das was wir säen werden wir ernten. Das was wir alle machen und wie wir mit unseren Ressourcen umgehen kann und darf nicht so weitergehen. Jeder einzelne von uns trägt eine Mitschuld. Denn wir bestimmen mit unserem Verhalten das Ergebnis. Deswegen sollte jeder von uns auch überprüfen wo er sein Verhalten oder Vorgehenweise verändern kann. Das muss nichts großes sein, jede Kleinigkeit ergibt eine Veränderung. Jeder einzelne in sich trägt dazu bei unsere Welt und Erde zu verändern. Denn wir sind ein Volk der Nachahmung. Das wovon wir überzeugt sind das tragen wir in die Welt. Jeder hat die Chance etwas zu verändern und damit auch zu der großen Veränderung beizutragen. Jedesmal wenn eine Katastrophe bekannt wird und wir davon Kenntnis bekommen sind wir erschüttert und in diesem Moment rücken alle ganz nah zusammen. Wir fühlen uns als Eins und halten zusammen in jeder Hinsicht. Das sollte immer so sein, nicht nur in Krisenzeiten. Das Jahr 2012 wird energetische Veränderungen bringen, es liegt an uns was wir draus machen. Das Kollektiv (das Bewußtsein der Menschen, die immerwährende Verbindung mit allem) kann jeder von uns positiv unterstützen. Packen wir es an und halten zusammen, unterstützen wir durch unser Verhalten die Menschen oder Institutionen die für uns maßgeblich sind. Bestimmen Sie über Ihr Leben und Ihre Meinungen und sagen Sie nicht "Ich kann nichts tun ich bin nur ein Kleiner"! Jeder kann zum Wählen gehen, jeder kann sein Geld in den Geschäften lassen dessen Geschäftspolitik er unterstützt, jeder kann dazu beitragen etwas zu verändern.  Wir sollten weg kommen von der Fremdbestimmung und von nun an über uns selbst bestimmen. Das will unsere Erde, uns wachrütteln, neue Energien nutzen um damit etwas Besseres aus uns und der uns anvertrauten Welt machen. Gemeinsam sind wir stark und nur gemeinsam läßt sich etwas bewegen!
Alles Liebe Ihre Sabine Enzler

Samstag, 12. März 2011

Erdbeben in Japan - Aufruf zum kollekiven Gebet

Ich bin zutiefst erschüttert über die Katastrophe in Japan. Die Menschen die in Angst und Panik sind, nicht wissen was noch auf sie zukommt, nicht wissen wer noch lebt, nicht wissen was mit ihrer Existenz geschieht und auch nicht wissen welches Ausmaß noch bevorsteht. Auch ich habe Angst vor den Auswirkungen der Kernkraftwerke. Ich bitte Euch, laßt uns gemeinsam beten, unterstützen wir die Menschen mit unserer Liebe und unserem Gebet! Laß uns einen Lichtkreis bilden der zum Wohle uns aller sein wird. Nehmt Euch Zeit zum Gebet und sendet Allen Menschen dort Liebe, Kraft, Unterstützung und Hoffnung! Meine Gedanken und mein Mitgefühl sind bei Euch!
Ich danke Euch von ganzen Herzen , gemeinsam sind wir stark.
Eure Sabine

Freitag, 4. März 2011

Geistige Lehren der Persönlichkeitsentwicklung - Thema Spiegelbilder Täuschung und Enttäuschung

Heute mein Beitrag zum Thema

Spiegelbilder
Alles um uns herum spiegelt unsere eigene innere Persönlichkeit wieder. Das kann ein Mensch sein, ein Tier, ein Hindernis, eine Sache, alles was uns gegenübersteht zeigt uns etwas. Um da genauer hinschauen zu können bedarf es etwas Einfühlungsvermögen und Verständnis für andere Sichtweisen.

Ein Beispiel aus dem Bereich Beziehungen: Michaela (Name geändert) lernt im Chat Robert kennen. Sie findet ihn sehr sympathisch und kann mit ihm über alles sprechen und sich austauschen. Sie hat das Gefühl endlich angekommen zu sein und kann es nicht erwarten ihn auch persönlich zu treffen. Doch dieses Treffen zieht sich hin und hin und……Die Zeit vergeht und nach einem halben Jahr spricht sie ihn vehementer darauf an. Er sagt er will sie auch treffen, aber es kommen soviele Dinge immer wieder dazwischen. Na gut na schön, also haben wir noch etwas Geduld denkt sich Michaela. Doch immer wieder spürt sie einen inneren Groll, der sie ja auf etwas aufmerksam machen möchte. Nach einigen weiteren Wochen telefoniert sie mit ihm und sagt ihm klipp und klar, entweder gibt es jetzt ein Treffen oder ich sage Adieu. Na ja wissen Sie was Robert gesagt hat? Liebe Michaela, na klar können wir uns treffen, am besten kommenden Samstag zum Kaffee. Supi hat doch geklappt. Muss einfach etwas klarer und energischer werden dann geht das schon, denkt sich Michaela. Aber weit gefehlt, wir sind ja noch nicht am Ende . Am Samstag dann ein Anruf mit einer Absage. Oje oje, das wahr wohl nix denkt sich Michaela, der hat mich ja nur verarscht ….OK jetzt mach ich Schluss (obwohl sie ja noch keine Beziehung hatten!) was ihr wirklich nicht leicht fiel, das muss man sagen, aber es nutzt ja nix, also weg damit. Er hat noch einige Male versucht sie anzurufen um sie zu beruhigen oder besser gesagt hinzuhalten, aber Michaela hat sich nicht mehr hinhalten lassen. Sie hat ganz klare Prioritäten gesetzt und sie auch konsequent eingehalten. So was kommt mir nicht mehr ins „Haus“ dachte sie und hat sich mit ihrer Entscheidung immer besser gefühlt.

So jetzt werden Sie sagen, so ein Schmarrn das gibt es nicht? Oh doch, haben Sie eine Ahnung was es so alles gibt, zum Haare raufen….Und noch viel schlimmer, leider.

So aber nur wieder zurück zum Spiegelbild. Was ist hier die Aussage, was zeigt das Erlebnis Michaela?

Ganz einfach! Täuschung und Enttäuschung . Er zeigt ihr durch sein Verhalten, dass er sie täuscht und hinhält. Sie lässt sich täuschen. Warum ist das so? Sicherlich weil er die Veranlagung dazu hat es nicht genau damit zu nehmen was er wirklich meint. Sie hat die Veranlagung sich täuschen zu lassen, weil sie etwas (vielleicht aber auch zu viel) naiv ist und sehr geduldig ist und wartet. So zieht sich die Geschichte immer weiter hin, solange bis sie aus Ihrem Traum erwacht und ganz real die Konsequenzen zieht. So weit so gut…Also in den äußeren Umständen lassen sich ganz klar die Spiegelbilder erkennen und dadurch lässt sich auch die eigene Handlungsweise neu gestalten. Man muss nur eines tun: Hinschauen, Überprüfen und dann agieren und verändern. Das kann jeder jederzeit. Manchmal ist es alles andere als leicht, aber es ist zu schaffen.
Spiegelbilder haben den Sinn eigene Strukturen und Themen zu erkennen, die aus der Negativität herausführen in eine Harmonie mit sich selbst und anderen.
Das nächste Mal werde ich Ihnen noch ein anderes Beispiel aufzeigen.

Alles Liebe wünscht Ihnen Ihre Sabine Enzler